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Presse / Kritiken

Sommerkonzert am Sonntag, den 29.Juni 2025 in der ev. Kirche in Plankstadt

Schwetzinger Kammerorchester gibt ein Konzert unter der Leitung von Rainer Ruhland in der Ev. Kirche Plankstadt.

„Musiker zaubern Stimmungen herbei“

„Schuberts Ouvertüre in der Interpretation des Schwetzinger Kammerorchesters beeindruckte durch Homogenität und klangliche Volumenwirkung. Es war vor allem diese lebendige Direktheit, die einen beim Hören berührte. Besonders beeindruckte auch der unverbrauchte Enthusiasmus, mit dem die Musiker des Kammerorchesters an Schuberts Werk herantraten – und das bei Temperaturen, die ihnen den Schweiß ins Gesicht trieben.“

Kritik von Maria Herlo in der SZ.

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Weihnachtskonzert 2025

Kritik in der SZ von Maria Herlo

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Jubiläums-Konzert in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen – „50 Jahre Schwetzinger Kammerorchester“

„Schwetzinger Kammerorchester feiert Jubiläum ausgiebig“

Aus der Kritik von Maria Herlo in der „Schwetzinger Zeitung“ vom 06.11.2024.

„Die Hürde ist niedrig gesetzt, um neue Mitspielerinnen und Mitspieler zu gewinnen, wie der Text auf der Internetseite des Schwetzinger Kammerorchesters dokumentiert. Gleichzeitig hält das Ensemble seit nun 50 Jahren ein hohes Niveau, wie auch beim Jubiläumskonzert am Sonntagabend deutlich wird.“

( …. ) „Das Schwetzinger Kammerorchester versprüht bei diesem Konzert mit Werken aus dem Barock spielfreudiges Temperament und Lust auf mehr.“ (c) Maria Herlo – SZ

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Großes Adventskonzert am 03.Dezember 2023 in Oftersheim. Beteiligt: Der Chor „Unisono“ – das Blechbläser-Ensemble Schwetzingen und wir, das Schwetzinger Kammerorchester.

Überschriften – Auszüge aus der „Schwetzinger Zeitung“ (SZ) : „Eine breite Palette von Emotionen“ – „Als der letzte Ton verklungen war, gab es in der vollbesetzten Halle kein Halten mehr. Sie wurden gefeiert und bejubelt: die Chorgemeinschaft „Unisono“, das Schwetzinger Kammerorchester, das Schwetzinger Blechbläserensemble und die Solisten.“ (c) Maria Herlo – SZ

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Vierte musikalische Andacht in Plankstadter Kirche ( 29.03.2023 )

( … ) „Unter der Leitung von Rainer Ruhland läuft das Schwetzinger Kammerorchester zur Hochform auf und begeistert die Abend-andachtsteilnehmer auf ganzer Linie. ( … ) Mit Stücken wie „Jesus meine Zuversicht“ , Choralsatz BWV 365 oder der „Sarabande“ nach einer Arie aus der Oper „Rinaldo“ von G.F. Händel und Max Regers „O Mensch, bewein dein Sünde groß“ nach dem Choralvorspiel BWV 622 von Bach begeisterte das Schwetzinger Kammerorchester die Anwesenden.“ – (c) Marco Claudio Montalbano ( 31.03. 2023 , Schwetzinger Zeitung )

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Jubiläumskonzert – 45 Jahre Schwetzinger Kammerorchester

Intensive Proben tragen Früchte“ ( Schwetzinger Zeitung vom 26.Februar 2019, Rezension Fr. Maria Herlo )

“ ( … )   … die Zuhörer – die Christuskirche war voll besetzt – waren restlos begeistert, der Applaus im Stehen wollte nicht aufhören.“

Zitat Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf :  „Was das Schwetzinger Kammerorchester uns hier vor Augen geführt und für die Ohren dargeboten hat, … hat uns überwältigt und tief berührt. Danke, dass Sie für das Jubiläumskonzert die evangelische Kirche in Oftersheim gewählt haben, ist doch das Orchester seit seiner Entstehung vor 45 Jahren zu einer festen Größe herangewachsen .“

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Besondere Hörmomente  …   Stadtkirche : Beim 44. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein des Sängerbundes  . . .

(. . .)  Das ist für ein Laienorchester besonders bemerkenswert – wie vielfarbig es klang ! Wie strahlend die Oboen ! Der schlanke Klang der Streicher ließ eine ganz besondere Stimmung aufkommen. Auch in den weiteren Stücken setzte das Orchester das geschmeidige Musizieren mit differenzierter Dynamik fort  (…) .

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Ein unvergessliches Erlebnis geschaffen  –  Evangelischer Kirchenchor :  …  bei der Feier seines 100. Geburtstags in der Kirche.

(…)  Eröffnet wurde das Konzert mit Händels Suite Nr. 2 in D-Dur, der sogenannten  „Wassermusik“ . Die feierliche Atmosphäre dieser Komposition erreichte das Schwetzinger Kammerorchester durch rasante Triolen, pathetische Schreitmaße und temporeich artikulierte Phrasen. Die Streicher, die tremolierenden Hörner Philippe Valins und Sebastian Ruhlands, die Pauke Markus Dietrichs, die hervorragend strahlenden Trompeten Ralf Krumms und Jörg Müßigs :  Alles klang frisch und unverbraucht.  (…)  Rainer Ruhland verfehlte mit Händels „Hallelujah“  aus  „Messiah“  auch seine Schlusswirkung nicht. (…) Die beweglichen, wandelbaren, höchst kultivierten Stimmen der Sängerinnen und Sänger gaben der Komposition eine Dynamik, die den Auftritt zum Ereignis machte und einen Frohsinn bester Art verbreitete. (Schwetzinger Zeitung (SZ)  vom  29.10.2012)


Ovationen für klasse Gesamtleistung

Gauß-Gymnasium : “ Weißes Rössl “ in der Stadthalle erntet Begeisterungsstürme. (SZ 19.11.2011)

Badischer Chorverband zeichnet “ Weißes Rössl “ aus  …

(…)  Die Musik-Theater-AG  des Gaußgymnasiums erhalte den Preis vor allem für das hervorragende Zusammenspiel  vieler Beteiligter. (… )  Beeindruckend sei auch die Kooperation mit dem Schwetzinger Kammerorchester und dem  Nationaltheater Mannheim  gewesen (…) .  (SZ  vom  28.04.2012)

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Konzertreise :  Das Schwetzinger Kammerorchester war im schönen Sachsenland auf Tournee

“ (…)  Für Schwetzinger Musiker naheliegend wurde das Konzertprogramm eröffnet mit Musik der Mannheimer Schule, einem „Quartetto Concertante“ von Carl Stamitz und einer Sinfonia von Ignaz Holzbauer.  Den zweiten Teil bildeten das Rondo für Violine und Streichorchester von Franz Schubert, musikantisch und mitreißend dargeboten von Solistin Angelika Ruhland, und die Streichersinfonie Nr. 7, ein schmissiges Jugendwerk von Felix Mendelssohn-Bartholdy  (…) .“  (SZ  vom  13.11.2008)


Mozart-Requiem und Bach-Kantate

“ (…)   Das Bittgebet  „Ricordare“  –  „Gedenke meiner“  mit der klangzarten Begleitung durch das in allen Teilen ansprechend präsente Schwetzinger Kammerorchester (Konzertmeister: Hans Först) zählte, im Verein mit dem lyrischen  „Benedictus“ zu den anrührendsten Momenten der Aufführung. “ (Schwetzinger Woche  13.12.2006)


Dem Dirigat Adieu gesagt … Abschiedskonzert von Hermann Lutz im Palais Hirsch

“ Dass Abschied nehmen weh tut, dass ein Abschiedskonzert aber auch der richtige Ort ist, um noch einmal Danke zu sagen, das war den Kammerorchestermusikern anzumerken. Innig im Ausdruck, ein wenig beklommen auch zu Beginn, spielten sie die seelenvolle „Serenade für Streichorchester“  d-moll, op. 20 von  Edward Elgar. Was diesen Abend so besonders macht, das kam in einer geistreichen und liebenswerten Laudatio zum Ausdruck.  Der Senior des Orchesters, Hans Först, würdigte Wesen und Wirken mit vielfältigen Vokabeln : immer gut gelaunt, nie verletzend, geduldig, voll mitreißender musikalischer Leidenschaft.  Begabt mit einem feinen Sinn für menschliche und musikalische Harmonie, mit pädagogischem Geschick und integrativem Einfühlungsvermögen (…) . “ (Eva-Maria Mechler  SZ Juliu 2003)


Schwetzinger Kammerorchester bei Sommermusik im Dom

“ Am kommenden Sonnabend um 17.30 Uhr gastiert im Rahmen der Sommermusik im Dom Brandenburg das Schwetzinger Kammerorchester. Auf dem Programm stehen Werke von J.S. Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Helmut Sadler und Max Reger. Zu dem sonst als Streichorchester musizierneden Ensemble von Liebhabermusikern treten als Gäste die Solisten Barbara Vogel  (Flöte), MichaelaLutz (Violine) und Detlev Helmer ( Cembalo und Orgel ) auf  (…). Das Solo in dem ebenfalls vorgesehenen Concertino für Klarinette  und  Streichorchester  von  Helmut Sadler  spielt  Christian Satzinger. Mit diesem Concertino bringen die Musiker ein Werk des in der Nähe von Heidelberg lebenden Komponisten Helmut Sadler nach Brandenburg mit. “ (Märkische Allgemeine vom 6.4.1992)


Sehr geehrter Herr Lutz,                                                                                                                                              27 .1.1989

“ Herr Hachmann machte mich auf ein bevorstehendes „halbrundes“ Jubiläum Ihres Schwetzinger Kammerorchesters aufmerksam. Ich würde dies gerne zum Anlass nehmen. das Ensemble einmal unseren Hörern vorzustellen  (…)  Mit freundlichen Grüßen , Süddeutscher Rundfunk . “


“ In vier Konzerten 1300 Zuhörer – Schwetzinger Kammerorchester und Collegium Artium Dossenheim auf Konzertreise in Polen

Kolberg …Der riesige Dom … Etwa 800 Gläubige – sie sind nach der Abendmesse gleich sitzengeblieben , füllen die Kirche. Nach anfänglicher Zurückhaltung tauen sie zunehmend auf. J.S. Bachs Musik (H-Moll Suite, 5. Brandenburgisches Konzert und das „Magnificat“) wird zur Brücke der Völkerverständigung.  Am Ende, nach über drei Stunden hingebungsvollen Ausharrens  in der eiskalten Kirche, gibt es ( in Polen nicht üblich ) überreichen Beifall. Sprachbarrieren werden durch Umarmungen überwunden … Die schmale Dominikanerkirche in Slupsk ( Stolp ) erweist sich als viel zu klein für das Vorhaben „Theseus“ und als viel zu kalt, um die 140 Minuten konzertanter Aufführung der Händel-Oper unverfroren zu überstehen. Kurzerhand streicht  Dirigent John Porter die Hälfte.  Wieder ist die Kirche randvoll. Blumengrüße sind der Dank für die mit klammen Fingern und erkälteten Kehlen musizierte Musik  (…) . “ (EM –  SZ vom 20.11.1987)


Schwetzinger Kammerorchester gastierte in Kairo und Alexandria

“ Dr. Trensky,  z. Zt. Seelsorger der deutschen evangelischen Christen in Ägypten und Sudan, ehemaliges Mitglied des Orchesters, war der Initiator der Reise. In der evangelischen Kirche in Kairo-Boulaq  fand am 13.  April das erste Konzert mit Werken von J.S. Bach, G.Ph. Telemann, P. Hindemith, und A. Vivaldi statt  (…)  Zusammen mit dem Orchester der Deutschen Evangelischen Oberschule wurden am 15. April Werke von A. Corelli, B. Britten , G. Ph. Telemann und C. Stamitz dargeboten. Den größten Anklang fand B. Brittens „Simple Symphony“, die von den Musikern unter Leitung von Hermann Lutz hervorragend gespielt und von den Zuhörern begeistert aufgenommen wurde.  Angekündigt als „Chamber Orchestra“ im Programm des Goethe-Instituts in Alexandria fand dort das letzte Konzert statt. Obwohl der Kontrabassist erkrankt zu Bett lag und die Musiker vollkommen übermüdet waren,  boten sie einen herrlichen musikalischen Abend.  Ein begeistertes Publikum gab sich erst mit einer zweiten Zugabe zufrieden. “ (SZ   April/Mai 1981)


Musiker der Partnerstädte konzertierten im Schloss – Beitrag zur „Französischen Woche“

“ Das gastgebende „Schwetzinger Kammerorchester“ hatte die „Chambre Ducale et Petite Écurie de Lorraine“ aus der Partnerstadt Lunéville unter der Leitung von Jean Sénécal zu einem gemeinsamen Konzert eingeladen. Auf dem Programm standen Werke des Barock und der Vorklassik … Es konzertierte das „Schwetzinger Kammerorchester“ (…) das sich in erfreulichem Maße gefestigt hat und zu einem selbstbewussten Klangkörper herangewachsen ist. (…) Trotz der Überlänge des Programms erzwang der anhaltende Beifall des Publikums eine Zugabe. “  (SZ   7.4.1976)


Schwetzinger  Kammerorchester  gegründet

“ Vor kurzer Zeit gründeten Schwetzinger Laienmusiker ( Streicher und Bläser )  ein Kammerorchester. Die Musiker gaben sich den Namen  „Schwetzinger Kammerorchester“. In ihren wöchentlichen Proben wollen die Laienmusiker Werke alter und neuer Meister erarbeiten. Die Orchestermitglieder wählten Hermann Lutz zu ihrem Dirigenten. Interessierten Kreisen steht das Orchester bzw. einzelnen Musikern als Instrumentalgruppe selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Weitere Mitglieder sind zu den Proben im Lutherhaus herzlich eingeladen. “ (SZ vom 6.3.1974)